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Unsere Irish Pure Hundefutter Analyse

Hundefutter Irish Pure

Das Hundefutter Irish Pure wird nach eigenen Rezepturen in Familienbetrieben in Irland produziert.
Die Marke bietet neben Nass- und Trockenfutter auch Hundeknochen und Snacks an.

Wir haben das Trockenfutter „irisches Weiderind & Freilandhuhn“ für die erwachsenen Hunde genauer unter die Lupe genommen.
Was mir hier sofort positiv auffällt, ist der hoher Fleischanteil im Gegensatz zu manchen anderen Herstellern.
Denn mit 30 % getrocknetem Rindfleisch, 26 % frischem Hühnerfleisch und 8 % Hühnerfett liegt das Futter deutlich über dem Durchschnitt.
Die nächste Zutat ist weniger gut, denn hier handelt es sich um den günstigen Konservierungsstoff Natriumchlorid.
Dieses zusätzliche Salz ist nicht nötig, wenn die Rohstoffe hochwertig sind, da diese genug Natrium enthalten.
Zu viel Salz tut unseren Körpern nicht gut, da wir es wegen unserer nicht vorhandenen Schweißdrüsen nicht ausschwitzen können.
So gelangt das ganze Salz durch unseren Magen-Darmtrakt und kann unter Umständen unsere inneren Ausscheidungsorgane belasten.
Die nächsten beiden Komponenten Glucosaminhydrochlorid und Chondroitinsulfat werden für den Knorpelaufbau verwendet.
Das ist für einen normalen erwachsenen Hund nicht nötig, da er diese Stoffe selbst produziert.
Wenn man diese Zutaten bereits in jungen Jahren dazugibt, verlernt der Hund das selbst zu produzieren.
Sinn machen diese Stoffe erst, wenn es ein Senior ist und die eigene Körperproduktion nachlässt.
Bei den analytischen Bestandteilen ist zu erkennen, dass der Fettgehalt durch das Hühnerfett relativ hoch ist.
Wie ihr ja alle wisst, kann zu viel Fett schnell zu einer Gewichtszunahme führen, Antriebslosigkeit und chronischer Müdigkeit verursachen.
In den ernährungsphysiologischen Zusatzstoffen sind wiederrum viele Vitamine, was bedenklich ist, denn wenn die Bedarfsnorm der Rohstoffe im Futter stimmen würde, dann wären keine zusätzlichen Vitamine nötig.

Die anderen Trockenfuttersorten sind sich sehr ähnlich, darum möchten wir nicht näher auf diese eingehen.
Das einzige was uns in einigen Sorten aufgefallen ist, ist der Lebensmittelzusatzstoff Monochalziumhydrogenphosphat mit der E-Nummer 341a. In der Lebensmittelindustrie wird er als Backmittel und Säureregulator eingesetzt.
Allgemein sind Phosphate natürlichen Ursprungs wichtig, künstliche Phosphate werden hingegen als Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe eingesetzt.
Es verstärkt somit die Farbe, hält länger und intensiviert den Geschmack, alles Eigenschaften die nicht für uns Hunde, sondern nur für den Menschen wichtig sind.
Außerdem haben sie einen negativen Touch, da die künstlichen Stoffe fast alle frei löslich sind und somit von unserem Körper komplett absorbiert werden.
Das hat zur Folge, dass er zu viel Phosphate aufnimmt, als er eigentlich kann und somit die Nierenbelastung steigt.

Achtet daher immer auf die Zusammensetzung oder kleinen Beipackzettel, wo meist ganz klein auf diese Stoffe hingewiesen wird.
Denn uns Hunden ist es nicht wichtig, welche schöne Farbe unser Essen hat, sondern wie nahrhaft und gesund es für uns ist.

Wir helfen dir gern mit einer kostenlose Futterberatung speziell für deinen Hund …

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Unser Analyse Video zum Irish Pure Hundefutter

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